TV-Rohrleitungsinspektion

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Klein- und Großkanäle

Kleinkanäle:

Für Kanäle bis DN250 wird eine kleine Fahrwagenkamera verwendet. Diese ist lenkbar mit Farbschwenkkopf und ab DN150 bogengängig. Konzipiert als Kofferanlage kann die Inspektionseinheit auch innerhalb von Gebäuden eingesetzt werden. Hier wird in gewohnter Form nach ATV dokumentiert.

Ab DN40 stehen Schiebekameras zur Verfügung.


Großkanäle:

Großprofile ab DN250 bis DN1800 mit großem Fahrwagen und Farbschwenkkopf bis 300m Länge. In Spezialfällen auch bis zu 1000m möglich.


Beispiel Video mit über 1000 Meter:

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Ortung

Um den Leitungsverlauf zu ermitteln, werden die Kameras mit Ortungssendern versehen.

Druckleitungen

Druckleitungen werden mit einer Schleppkamera inspiziert. Diese Kamera wurde für den Einsatz ab einem Durchmesser von DN60 bis DN250 konzipiert. Sie wird in die Leitung eingeblasen bzw. eingesaugt oder mit einem dünnen Stahlseil durchgezogen.


Es steht die Kabellänge von 1000m zur Verfügung.

Bei diesem Messverfahren projiziert ein Laser einen Ring auf die Rohrinnenwand. Die Bilder werden kontinuierlich über die gesamte Haltungslänge aufgezeichnet. Die Auswertungssoftware errechnet aus den digitalen Einzelbildern das Profil mit exaktem Durchmesser und stellt es graphisch dar. Abzulesen sind die Verformungen nach innen sowie nach außen.

Beispielvideo:

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Kreuzende Leitung:

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Deformation:

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